Diebstahlschutz für den Defender

Wird der Diebstahlschutz für den Land Rover Defender immer wichtiger? Seit dem Produktionsende der Offroad-Ikone Land Rover Defender im Januar 2016 ist der Wagen begehrter denn je. Auch bei Kriminellen, die das Fahrzeug als Ganzes oder als Ersatzteillager verkaufen wollen. Gerade Großbritannien wird seit einigen Jahren von einer vergleichsweise großen Anzahl an Diebstählen geplagt. Von dort kommen daher auch eine Reihe an Gegenmaßnahmen als Diebstahlschutz, die es den Dieben schwer machen sollen. Wir stellen euch in diesem Artikel verschiedene Diebstahlschutz-Systeme vor.

Als das Produktionsende des Defender nahte, begannen bereits die Preise für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge zu steigen. Gute 20 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren können Verkäufer heute für ihren Land Rover Defender bekommen. Auch die original „Land Rover“-Ersatzteile erlebten eine wundersame Preissteigerung, teilweise mehr als 100 Prozent.

Leider ziehen solche Entwicklungen auch immer Kriminelle an. Fahrzeuge werden gestohlen und als Ganzes oder in Teilen verkauft. Dann ist nicht nur der fahrbare Untersatz weg, sondern auch viel Geld, das oft in den Wagen gesteckt wurde. Hat es durch die Umbauten eine echte Wertsteigerung gegeben, die nicht der Versicherung gemeldet wurde, schaut der ehemalige Eigentümer bei der Entschädigung doppelt in die Röhre.

Wir haben uns am Markt nach Diebstahlschutz-Systemen umgesehen und ein Präventionsgespräch mit Spezialisten der Polizei geführt, um zu erfahren, worauf es beim Schutz ankommt. Ein Diebstahlschutz soll vor allem das Wegfahren verhindern

Ein Ratgeber von MATSCH&PISTE – Das Offroad- und Reisemagazin, Niederkassel

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